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Abschlussbericht zur 40. Rheinlandmeisterschaft 2017 in Heimbach-Weis

Christian Fink ist neuer Rheinlandmeister

40. Rheinlandmeisterschaft vom 7.-9. und 13.-15. April 2017 in Heimbach-Weis

  • Christian Fink gewinnt das A-Turnier und ist neuer Rheinlandmeister
  • Theresa Reitz wird zum zweiten Mal Rheinlandmeisterin
  • Dr. Bernd Schwartz ist neuer Rheinlandmeister der Senioren
  • Kai Mailitis gewinnt souverän das Hauptturnier
  • Michael Hammes gewinnt nach 9 Jahren wieder einmal die Blitzmeisterschaft
  • Insgesamt 97 Teilnehmer, plus 75 beim Blitzen in sechs spannenden Turnieren beim 90-jährigen Vereinsjubiläum des Ausrichters SC Heimbach-Weis/Neuwied

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Der SC Heimbach-Weis/Neuwied nahm sein 90-jähriges Vereinsbestehen in diesem Jahr zum Anlass, zum mittlerweile siebten Mal die Einzelmeisterschaften für die Schachfreunde des Schachverband Rheinland auszurichten. Und wieder einmal waren die sechs Turniertage in der Sporthalle der Margarethenschule in Heimbach-Weis ein großartiger Höhepunkt zum Abschluss der Saison, bei dem sich die teilnehmenden Schachfreunde in toller, freundschaftlicher Atmosphäre sportlich außerordentlich spannende Wettkämpfe lieferten.

A-Meisterturnier

Lokalmatador Christian Fink wird neuer Rheinlandmeister

Die Partie zwischen Christian Fink und FM Dieter Puth in der sechsten Runde, zum Auftakt der zweiten Turnierhälfte am Gründonnerstag sollte letztlich über den Turniersieg im A-Turnier und den Gewinn der Meisterschaft entscheiden. Beide waren am ersten Turnierwochenende bereits dem Rest des Feldes enteilt: Dieter Puth mit drei Siegen und zwei Remis lag mit einem halben Punkt vor Christian Fink in Führung; die übrigen Wettstreiter im A-Turnier lagen dann bereits um mindestens einen weiteren Punkt hinter Christian Fink zurück. Die spannende und kampfbetonte Partie konnte Christian Fink für sich entscheiden, was ihm letztlich den halben Punkt Vorsprung und den Rheinlandmeister-Titel vor dem Titelverteidiger und vierfachen Rheinlandmeister Dieter Puth einbrachte.
Nach Feinwertung vor Dieter Puth konnte sich am Ende noch IM Alfred Kertesz auf Rang 2 platzieren: Er war ganz kurzfristig für den erkrankten Andreas Kessler eingesprungen. Ohne Vorbereitung auf seine Gegner spielte Alfred Kertesz dennoch ein grundsolides Turnier, verlor keine Partie und nur aufgrund seiner Friedfertigkeit mit sechs Remis überlies der inzwischen 73-jährige Internationale Meister und Rheinlandmeister 2001 diesmal den Turniersieg dem Jüngeren.
Der allerjüngste im A-Turnier wird gerade mal 17 Jahre alt: Tim Ronge musste sich nur
einmal, in der Auftaktrunde gegen Jochen Schäfer geschlagen geben und landete am Ende nach Feinwertung vor Tim Pfrengle und dem zweifachen Rheinlandmeister von 2000 und 2007, Dr. Ralf Schön auf dem hervorragenden vierten Platz. Aber auch für Tim Pfrengle, der sich nach nur zwei Jahren im B-Turnier bereits für das A-Turnier qualifiziert hatte, ist der geteilte 4. bis 6. Rang ein hervorragender Erfolg. Das gleiche gilt für Helmut Bürger, der mit einem weiteren halben Punkt zurück zwar nicht ganz die 50% Marke erreichte, dennoch in seinem ersten A-Turnier mit der Konkurrenz durchaus mithalten konnte. Auch Helmut Bürger hatte sich in den vergangenen Jahren von unten, über das Meisteranwärter- und den Turniersieg im B-Turnier bis ins A-Meisterturnier vorgekämpft.
Nicht ganz ihre Form abrufen konnten in diesem Jahr Dr. Max Gebhardt, Jochen Schäfer und Frederick Neisen. Insbesondere die beiden Letztgenannten waren zudem in der Karwoche gesundheitlich angeschlagen. Jochen Schäfer versuchte sich noch durchs Turnier zu beißen; Frederick Neisen aber musste für die zweite Turnierhälfte krankheitsbedingt absagen. Da auch die Erstrunden-Nachholpartie zwischen IM Kertesz und Frederick Neisen für den Karfreitag Nachmittag angesetzt war und nicht gespielt werden konnte, hat Frederick Neisen letztlich weniger als 50% der Partien des Turniers ausgetragen und wird folglich für die Turniertabelle aus der Wertung genommen. Für die DWZ-/ELO-Auswertung bleiben aber die gespielten Ergebnisse bestehen.

B-Meisterturnier

Helmut Berresheim gewinnt souverän

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Helmut Berresheim und Benedikt Scholtes haben sich mit ihrer herausragenden Turnierleistung sehr eindrucksvoll für ihre Freiplätze im B-Turnier bedankt. Drei Siege in Folge von Helmut Berresheim in den Runden zwei bis vier, darunter auch sein Erfolg gegen Bendedikt Scholtes, legten bereits den Grundstein für seinen Turniersieg. Nur Laszlo Toth konnte mit ½ Punkt zurück in der ersten Hälfte Anschluss halten. Nachdem aber auch Laszlo Toth zum Auftakt der zweiten Turnierhälfte am Morgen des Gründonnerstag gegen George Bruziks eine Niederlage quittieren musste, hatte Helmut Berresheim nach der 6. und 7. Runde seinen Vorsprung auf die Verfolger auf 1½ Punkte ausgebaut. Damit konnte er es sich erlauben, die letzten drei Runden zum ungefährdeten Turniersieg friedlich zu remisieren. Nur Benedikt Scholtes fand mit seinen 3½ aus 4 in der zweiten Turnierhälfte noch Anschluss an den Spitzenreiter.
Auch Dr. Ernst Georg Haffner konnte zu Recht mit seinem Abschneiden in dem starken, sehr ausgeglichen besetzten Feld sehr zufrieden sein. Er landete punktgleich mit Laszlo Toth auf dem vierten Platz.
Alexander Thieme-Garmann's Remisserie wurde nur einmal durch Dr. Haffner in Runde 8 unterbrochen – da sah sich der Koblenzer doch glatt gezwungen, in der Schlussrunde gegen Alexander Ries richtig zu kämpfen um sein ausgeglichenes Punktekonto wieder herzustellen. Und auch Willi Leinen, der mit zwei Niederlagen gegen Laszlo Toth und Helmut Berresheim schlecht ins Turnier gestartet war, konnte mit "drei aus vier" in der zweiten Turnierhälfte sein Punktekonto wieder ausgleichen.
Glücklos blieben nur die vier Rhein-Ahr-Moselaner Schachfreunde Thomas Schwab, George Bruziks, Wolfgang Frömbgen und Alexander Ries – alle sehr erfahren und gestählt auch im B-Turnier, wollte ihnen in diesem Jahr in Heimbach-Weis nicht viel gelingen.

Meisteranwärter-Turnier

Fünf Schachfreunde punktgleich auf den ersten Plätzen

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Fünf Schachfreunde punktgleich auf den ersten Plätzen – das gab es noch nie bei einer Rheinlandmeisterschaft!
Es ist ein absolut außergewöhnliches Resultat an der Tabellenspitze, das in einer dramatischen zweiten Turnierhälfte zustande kam. Denn nach den ersten fünf Runden sah am Abend des Palmsonntag Elias Roos bereits wie der sichere Sieger aus. Er hatte vier Siege und ein Remis auf seinem Konto, und in der 5. Runde seinen ärgsten Verfolger Jens Wohde geschlagen. Dennoch blieb der Nickenicher Schachfreund mit seinen vier Siegen zu diesem Zeitpunkt unangefochtener Zweiter, mit einem ganzen Punkt Vorsprung auf die restlichen Verfolger. Die holten aber am Gründonnerstag auf: Elias Roos kassierte seine erste Niederlage gegen Harald Merges, Sabrina Ley schlug Jens Wohde. Damit war Jens Wohde bereits von Sabrina Ley und Patrick Buhr eingeholt, während Elias Roos noch einen halben Punkt Vorsprung nach der 7. Runde halten konnte. Auch den verlor der Trierer Jugendliche aber am Karfreitag mit seiner zweiten Niederlage gegen Thomas Endres, während Jens Wohde gegen Tobias Naumann gewann. Der Stand vor der letzten Runde: 1. Jens Wohde (5½), 2.-4. Sabrina Ley, Elias Roos, Patrick Buhr (5), 5.-6. Harald Merges und Hans-Jürgen Zirwes (4½).
Dass in der Schlussrunde die drei Zweit- bis Viertplatzierten allesamt remisieren würden, das konnte Jens Wohde nicht ahnen: Er überzog eine Remisstellung gegen Hans-Jürgen Zirwes und verlor, womit sich der Remagen-Sinziger Schachfreund schließlich ebenfalls noch in die Riege der punktgleichen Spitzenreiter einreihen konnte und am Ende nach Feinwertung den dritten Platz auf dem Podest errang. Jens Wohde aber fiel vom ersten auf den fünften Platz zurück.
Alle fünf aber im nächsten Jahr ins B-Turnier mitzunehmen – was bisher bei Punktgleichheit gängige Praxis war –, dafür werden die Plätze dort nun wirklich nicht reichen, so dass es sehr wahrscheinlich im nächsten Jahr erstmals Stichkämpfe um die zwei Aufstiegsplätze ins BTurnier wird geben müssen.

Senioren-Einzelmeisterschaft

6 Siege: Dr. Bernd Schwartz ist neuer Rheinlandmeister der Senioren

Dr. Bernd Schwartz

Wie vor drei Jahren an gleicher Stelle wurde dem DWZ-Favoriten und Heimbach-Weiser Urgestein Jürgen Kaster, der noch zu Beginn der Meisterschaft vom Ausrichter für seine 50-jährige Vereinszugehörigkeit geehrt wurde, die Schau gestohlen. Dr. Bernd Schwartz musste zwar gegen Jürgen Kaster in Runde vier eine Niederlage quittieren, gewann aber alle sechs übrigen Partien. Damit errang Dr. Bernd Schwartz gleich bei seiner ersten Teilnahme bei der Rheinlandmeisterschaft der Senioren den Titel. Denn auch Jürgen Kaster musste im Turnier Federn lassen: Gegen Valeri Melnikov musste er sich in Runde drei geschlagen geben, und Hans Schwertel knöpfte ihm noch ein Remis in Runde 5 ab: Eine tolle Turnierleistung des alten Koblenzer Haudegen, der in diesem Jahr seinen 82. Geburtstag feiern kann, wurde am Ende mit dem dritten Abschlussplatz belohnt.
Der 7-fache Rheinland-Rekordmeister der Senioren Rolf Kohlei hatte diesmal nicht seine beste Form mit nach Heimbach-Weis gebracht und musste am Ende hinter dem Jung-Senior Georg Müller mit Platz fünf Vorlieb nehmen.

Der neue Rheinlandmeister Dr. Bernd Schwartz hat seine Klasse übrigens auch bei der 10. Senioren Schnellschach-Einzelmeisterschaft des SVR am Palmsonntag in Güls bewiesen – für die bei der Rheinlandmeisterschaft in Heimbach-Weis für die Senioren ausnahmsweise ein spielfreier Tag eingerichtet wurde. Gegen namhafte Konkurrenz konnte sich Dr. Schwartz im Schnellschach durchsetzen und in Güls ebenfalls den Turniersieg erringen.

Hauptturnier

Kai Mailitis wird seiner Favoritenrolle gerecht

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Mit 53 Teilnehmern hatten für das Hauptturnier diesmal drei weniger gemeldet als noch vor drei Jahren an gleicher Stelle, dennoch konnten Ausrichter und Verband mit der Teilnehmerzahl zufrieden sein. Insbesondere waren auch 20 Kinder und Jugendliche mit am Start, um sich mit ihrer älteren Konkurrenz zu messen – und alle zeigten eine große Spielfreude im Turnier!
Sportlich wurde das Hauptturnier eine sichere Beute des DWZ-Favoriten Kai Mailitis, der nur in der 5. Runde gegen Andreas Hanusch ein Remis zulassen musste und insbesondere in der Schlussrunde gewissermaßen ein Endspiel um den Turniersieg gegen Edmund Schnur gewann. Ein hervorragendes Turnier spielten auch Wolfgang Fink und Alexander Eske, die sich mit ihren Siegen in der Schlussrunde bis auf die Plätze zwei und drei vorspielten. Ein toller Erfolg insbesondere für Wolfgang Fink, der zudem mit einem (inoffiziellen) DWZ-Zugewinn von 50 Punkten belohnt wurde.

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Den DWZ-Vogel abgeschossen hat aber Jan Boder: Der 12-jährige Schüler hat hervorragende 4½ Punkte im Hauptturnier erzielt und sich damit bis auf den 12. Abschlussplatz vorgespielt. Für diese hervorragende Leistung wurde er nicht nur mit dem Ratingpreis für DWZ bis 1400 belohnt, er hat auch (inoffizielle) 207 (!) DWZ-Punkte dazugewonnen!
Der Ratingpreis für DWZ bis 1600 ging an Andreas Hanusch, der Preis als bester Jugendlicher im Hauptturnier an Nico Conrad.

Damen-Einzelmeisterschaft

Theresa Reitz wird zum zweiten Mal Rheinlandmeisterin

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Vor zwei Jahren war sie jüngste Rheinlandmeisterin aller Zeiten – jetzt hat die 14-jährige Theresa Reitz zum zweiten Mal den Titel der Rheinlandmeisterin gewonnen. Und das mit hervorragenden 5 Punkten auf dem 7. Abschlussplatz im Hauptturnier –eine tolle Leistung der Schülerin! Die Auslosung der Schlussrunde des Hauptturniers brachte gewissermaßen ein Endspiel um die Damenmeisterschaft zwischen Theresa Reitz und Martina Klemens hervor, das um den Titelgewinn entschied. Martina Klemens blieb am Ende mit ebenfalls sehr guten 4 Punkten im Hauptturnier Platz 2 der Damenwertung, vor der punktgleichen Sabine Mehlem, Rheinlandmeisterin des Jahres 2009.

Blitz-Einzelmeisterschaft

IM Michael Hammes gewinnt nach 9 Jahren wieder den Blitz-Titel

Es war gewissermaßen überfällig, dass IM Michael Hammes mal wieder an der Reihe war, die Rheinland-Blitzmeisterschaft zu gewinnen – nach mehreren zweiten, dritten und 4.-6. Plätzen in den vergangenen 8 Jahren. Nun hat er es wieder geschafft, ungeschlagen mit 11 Siegen und 4 Remis die wie immer bärenstark besetzte A-Endrunde der Rheinland-Blitzmeisterschaft zu gewinnen. Nur einen halben Punkt zurück errang der 13-fache Rekord-Rheinlandmeister im Blitz Dr. Thomas Bohn den zweiten Platz vor dem Vorjahressieger Pascal Barzen. Es war übrigens in den vergangenen 10 Jahren nur einmal der Fall, dass es KEIN Spieler des SV Koblenz war, der die Blitzmeisterschaft gewonnen hat...

Fazit

Es war die 40. Rheinlandmeisterschaft in diesem Jahr, und der SC Heimbach-Weis/Neuwied hatte die Ausrichtung aus Anlass seines 90-jährigen Vereinsjubiläums übernommen. Für den Ausrichter bedeutet es immer auch ein gehöriges Arbeitspensum, die Meisterschaft vorzubereiten und über die sechs Turniertage für die Schachfreuden des SVR so auszurichten, dass diese neben dem Streben nach sportlichem Erfolg sich auch im Umfeld der Meisterschaft wohlfühlen können. Das ist dem SC Heimbach-Weis/Neuwied nun bereits zum siebten Mal mit großer Routine gelungen. Mit Fug und Recht darf man auch die 40. Rheinlandmeisterschaften als großen Erfolg und Höhepunkt zum Abschluss der Saison im SVR werten.

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Großen Anteil daran hat von Seiten des Ausrichters SC Heimbach-Weis/Neuwied insbesondere dessen neuer Vorsitzende Christian Fink, der an der Spitze eines großen Helferteams alle Fäden bei der Vorbereitung und Durchführung der Meisterschaft in der Hand hielt. Das Turnierheft zur Meisterschaft gehört in Umfang und Qualität nicht nur des Inhalts, sondern auch des Drucks und der Bindung zum Besten, was je gemacht wurde. An den Turniertagen selbst war Christian Fink meist morgens der erste, abends der letzte im Turniersaal. Und so ganz "nebenbei" hat er auch noch das A-Turnier gewonnen und ist neuer Rheinlandmeister – eine bewundernswerte Leistung des Vorsitzenden.

Als Schiedsrichter wirkten Peter Hoffmann vom Ausrichter SC Heimbach-Weis/Neuwied und Thomas Hönig, Spielleiter des SVR. Nie hatten beide irgendwelche größeren Probleme zu lösen – was sicherlich auch an der großartigen Fairness und Friedfertigkeit aller Teilnehmer lag. An Toleranz, Respekt und Fairplay aller Schachfreunde, wie es Christian Fink in seinem Grußwort zur Meisterschaft im Turnierheft erwünscht hat.

Jeweils am Abend des Spieltags wurden alle aktuellen Tagesergebnisse und Auslosungen der neuen Runden auf der Internetseite des SC Heimbach-Weis/Neuwied veröffentlicht.
Auch die neue Bedenkzeitregelung im Fischer-Modus wurde mehrheitlich von den Schachfreunden positiv aufgenommen. Mit der insgesamt etwas verkürzten Bedenkzeit gegenüber dem vorherigen klassischen Modus kamen die meisten gut zurecht. Die Zeitnotschlachten sind passé, und auch die Ruhezeiten zwischen den Runden wurden ausgedehnter – Mammutpartien über volle sechs Stunden, ohne Pause zwischen einer Vor- und Nachmittagspartie gab es keine mehr. Zugegebenermaßen war es auch eine Erleichterung für die Turnierleiter, die neben den entfallenden Zeitnotmitschriften auch mehr Zeit für die Vorbereitung der jeweiligen Folgerunden bekamen.

Die Siegerehrung nahm in Abwesenheit des erkrankten SVR-Vorsitzenden Karsten Loof der SVR Ehrenvorsitzende Jürgen Kaster gemeinsam mit den Turnierleitern vor. Ausrichter und Verband hatten viele Preise vorbereitet, so dass zur Siegerehrung kaum jemand leer ausging.

Thomas Hönig, Spielleiter SVR

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