Einzelmeisterschaften mit Blitz

Volker Schlick holt das Double

34. Rheinlandmeisterschaft vom 15.-17. und 21.-23. April in Reil mit Rekordbeteiligung

• Volker Schlick gewinnt das stark besetzte Meister-A und das Blitzturnier

• Elke Klink ist neue Rheinlandmeisterin

• Helmut Reichert holt den Titel bei den Senioren

• Boris Buzov gewinnt zum dritten Mal das Hauptturnier

• Tolle Spiele in großartiger Atmosphäre in Reil an der Mosel

Bei der 34. Rheinlandmeisterschaft in Reil hat praktisch alles gestimmt: Insgesamt 131 Schachfreunde in sechs Turnieren bedeutet einen neuen Teilnehmerrekord, und auch das Blitzturnier am Nachmittag des Karfreitag war mit 84 Teilnehmern hervorragend besucht. Die großzügige, helle Halle im Rathaus Reil bot hervorragende Spielbedingungen, und das sommerlich-sonnige Wetter mit warmen Temperaturen, wie es sie selten vor Ostern gibt, lud zwischen den Runden zu entspannenden Spaziergängen entlang der Mosel ein. In der tollen Atmosphäre in Reil haben sich alle Teilnehmer und Gäste sehr wohl gefühlt – was aber die Sportler nicht davon abgehalten hat, sich spannende Auseinandersetzungen am Brett zu liefern.

A-Meisterturnier

Volker Schlick nie ernsthaft gefährdet

Von Beginn an hat DWZ-Favorit Volker Schlick keine Zweifel aufkommen lassen, dass er gewillt war, die Meisterschaft zu gewinnen. Mit 4½ Punkten aus 5 Partien gestartet, lag er nach dem ersten Turnierwochenende mit einem Punkt Vorsprung an der Spitze des Feldes. Nur zum Auftakt der zweiten Turnierhälfte am Gründonnerstag geriet er ins Straucheln, als er beide Partien, am Vormittag gegen Michael Czeratzki, und anschließend auch die Nachmittags-Partie gegen Dieter Puth verlor. Damit konnte sein ärgster Widersacher im Turnier, Andreas Kessler nach Punkten gleichziehen. Die Entscheidung um den Turniersieg brachte die Vorschlussrunde am Karfreitag, in der Volker Schlick seine Partie gegen Andreas Kessler recht klar gewann. Das bedeutete praktisch den sicheren Turniersieg für Volker Schlick – und dennoch hat er auch in der letzten Runde am Karsamstag kompromisslos eine weitere spektakuläre Partie gegen Thomas Schwab gespielt, die einen Schönheitspreis verdient hätte.

Der zweite Platz ging verdient an Lokalmatador Andreas Kessler. Auch er war mit dem Ziel ins Turnier gegangen, Rheinlandmeister zu werden – sein Start war allerdings etwas verunglückt, nachdem er in der Auftaktpartie gegen Dr. Ulrich Segna in sich anbahnender Zeitnot einen vergifteten Bauern gefressen und anschließend verloren hat. Zwar folgten danach 3½ Punkte aus 4 Partien – dem Führenden musste er aber praktisch immer hinterher laufen.

Dr. Ulrich Segna, als SVR-Dähnepokalsieger 2010 erstmals bei einer Rheinlandmeisterschaft mit dabei, war sicherlich die große Überraschung des Turniers: Im Rheinland noch recht unbekannt und früher in Niedersachsen/Bremen aktiv, hat er nun gezeigt dass er auch nach ca. 15 Jahren Pause vom Turnierschach nichts verlernt hat und sicherlich stärker als seine aktuelle DWZ spielt – wenn auch insgesamt im Turnier mit 5 Remis vielleicht etwas zu friedlich, um ganz oben mitspielen zu können.

Das gilt auch für Thomas Roos, der sogar 6 Partien friedlich abschloss – was ihm zwar mit zudem zwei Siegen den 5. Platz einbrachte, aber auch nicht mehr: um den Turniersieg mitzuspielen schien ihm irgendwie der Ehrgeiz zu fehlen.

Mit 50% Punkteausbeute im Rahmen ihrer Möglichkeiten in dem Klassefeld blieben Michael Reifenröther und Alexander Thieme-Garmann. Ebenso wie Michael Czeratzki, der neben dem Gewinn gegen den Turniersieger sechs Remis verbuchen konnte – was am Ende für den Klassenerhalt im A-Turnier gerade noch ausreicht.

Abschlusstabelle A-Meisterturnier:

B-Meisterturnier

Lev Yankelevich (U14) und Pascal Barzen (U16) – die Schachjugend dominiert

Dass am Ende beide Jugendliche auch im B-Turnier wieder vorne stehen würden, das hätte wohl zu Beginn niemand vorherzusagen gewagt. Nach ihren Vorjahressiegen in den Anwärterturnieren sind somit Lev Yankelevich und Pascal Barzen gleich weiter ins A-Turnier des nächsten Jahres durchmarschiert. Sehr beeindruckend mit seiner soliden Partieanlage zeigte sich besonders der 13-jährige Youngster der Meisterturniere Lev Yankelevich, der niemals auch nur annähernd in Gefahr geriet, eine Partie zu verlieren. Mit 5 Siegen und 4 Remis brachte er das Turnier sehr souverän und sicher nach Hause.

Dass man bei der Jugend auf die DWZ nicht so viel geben darf, hat Lokalmatador Pascal Barzen gezeigt: Mit 5 Siegen und zwei Remis spielte er sich am Ende auf den zweiten Platz vor, auch dank seinem Sieg in der Schlussrunde gegen Stephen Kutzner. Sein tolles Ergebnis wird zudem mit einem (inoffiziellen) DWZ-Zugewinn von 91 Punkten belohnt – damit ist er zweifellos der Shooting-Star des Turniers.

Abschlusstabelle B-Meisterturnier:

Der dritte Platz bleibt schließlich wie im Vorjahr Alexander Melnikov, mit einem Punkt Rückstand auf Platz 2 und knapp vor den punktgleichen Wilhelm Becker und Stephen Kutzner.

Meisteranwärter-Turniere

Benjamin von den Steinen und Christian Griesinger siegen in kampfbetonten Turnieren

Die Remisquote war in beiden Meisteranwärter-Turnieren ausgesprochen niedrig: wer nicht kämpfen wollte, hatte keine Chance auf den Turniersieg. Da waren die vier Punkteteilungen von Benjamin von den Steinen im MAT I fast noch einmal eng geworden – er blieb aber als einziger ungeschlagen, was ihm am Ende den Turniersieg vor Dr. Michael Knapp einbrachte. Auch der Mendig-Mayener Routinier kann fünf Siege auf dem Haben-Konto vorweisen, musste sich aber in Runde 5 dem völlig kompromisslos kämpfenden Frank Thönnes geschlagen geben. 6 Siege sicherten dem Cochemer am Ende den verdienten dritten Abschlussrang.

Abschlusstabelle Meisteranwärter-Turnier I

Abschlusstabelle Meisteranwärter-Turnier II

Im MAT II wollte Christian Griesinger nach seinem hervorragenden Start mit 6 Siegen in 6 Runden sogar alle Partien gewinnen – mit dem Hintergedanken, damit die 2000er DWZ-Marke zu knacken. In der 7. Runde aber wurde sein Lauf von Christian Schlöffel gestoppt, der dem Turniersieger die einzige Niederlage beibrachte. Dennoch erzielt Christian Griesinger mit 7½ Punkten die beste Ausbeute aller Spieler der Meisterturniere.

Christian Schlöffel verdarb einen möglichen Turniersieg durch seine Niederlage gegen Alexander Ries in Runde 6, sowie ein Remis zu viel in Runde 2 gegen Hans-Jürgen Zirwes.

Auf den hervorragenden 3. Platz spielte sich der U14 Jugendspieler Andras Bonk, der zudem als einziger ungeschlagen blieb.

Jeweils vier der ersten fünf in beiden MAT haben sich zudem mit ihrer Top-Platzierung sehr eindrucksvoll für ihre Freiplätze, die sie noch Anfang Februar erhalten hatten, bedankt.

Senioren-Einzelmeisterschaft

Helmut Reichert überlistet die etablierte Konkurrenz

Bis zur fünften Runde hatte sich Helmut Reichert vornehm zurückgehalten, lies nach zwei Remis, immerhin gegen Rolf Kohlei und Guntmar Baudner, der etablierten Konkurrenz den Vortritt. Dann aber kam es knüppeldick für die Favoriten: In Runde 5 schlug Helmut Reichert zunächst Ronald Denda, der bis dahin alle Partien gewonnen hatte, und anschließend auch Friedebert Seibt. Damit lag Helmut Reichert eine Runde vor Schluss mit ½ Punkt Vorsprung an der Spitze des Feldes, und holte sich mit seinem Schlussrunden-Sieg gegen Giselbert Baudner seinen ersten Rheinlandmeistertitel der Senioren. Eine weitere große Überraschung der Rheinlandmeisterschaft war perfekt!

Ronald Denda blieb nach einem weiteren halben Punktverlust gegen Giselbert Baudner "nur" Platz 2, und der DWZ-Favorit und frühere Bundesligaspieler in den 1970er/ 80er Jahren Friedebert Seibt musste sich gleich zweimal, gegen Helmut Reichert und Ronald Denda geschlagen geben.

Ganz und gar nicht zufrieden mit seiner Punkteausbeute dürfte auch der Titelverteidiger und Rekordmeister bei den Senioren Rolf Kohlei sein. Er führt die Riege der Spieler mit 4 Punkten an, von denen allenfalls Andreas Karbach und Rolf Graw mit ihrem Abschneiden zufrieden sein dürften.

Dennoch stand ganz bestimmt auch bei den Senioren nicht unbedingt der absolute Siegeswille im Vordergrund – genau so wichtig war das Wiedersehen und die freundschaftlichen Begegnungen bei großartigen Turniertagen der Rheinlandmeisterschaft in Reil.

Abschlusstabelle Senioren-Einzelmeisterschaft

Hauptturnier mit Rekordbeteiligung

Boris Buzov gewinnt zum dritten Mal

Kunterbunt war das Hauptturnier besetzt: vom starken Turnierspieler über die Senioren, die Damen und die Schachjugend war alles gemischt vertreten. Vom bald 80-jährigen Boris Buzov bis zum jüngsten, aufstrebenden 7-jährigen Michael Yankelevich waren alle begeistert und mit Freunde an den Brettern. Und selbst die Jüngsten zeigten ein vorbildliches Verhalten im Turniersaal, großen Kampfwillen und bemerkenswerte Ausdauer in ihren Partien.

Mit 75 Teilnehmern, darunter 23 Kinder und Jugendliche war das Hauptturnier auch zahlenmäßig hervorragend besucht: nur einer fehlte zur bisherigen absoluten Rekordmarke von 2006 in Koblenz. Sportlich waren am Ende drei Spieler mit 6 Punkten vorn, wobei der Turniersenior Boris Buzov die beste Buchholzwertung aufwies und das Turnier somit nach 2002 und 2008 nun bereits zum dritten Mal gewann. Er legte den besten Start mit 4 Siegen in Folge hin, was ihm von Beginn an die stärksten Gegner bescherte. Erst in der 5. Runde gab er ein Remis gegen den locker und leicht, aber bärenstark aufspielenden 12-jährigen Reiler Jugendlichen Jakob Hirschmann ab – auch für Jakob war es das erste Remis nach vier Siegen. Während Boris Buzov danach in Runde 6 gegen Armin Müllen gewann und anschließend das "Endspiel" gegen seinen Vereinsfreund Dimitij Konstantinowskij vom VfR-SC Koblenz erneut remisierte, fiel Jakob Hirschmann mit Niederlagen in den letzten beiden Runden zurück.

Dimitrij Konstantinowskij gab sein erstes Remis bereits in Runde 3 gegen Wolfgang Kies ab – das war schlecht für die Buchholz-Feinwertung. Und auch der Dritte im Bunde mit am Ende 6 Punkten auf dem Konto, Jamal Akbar von der SG Trier, hatte nach Buchholz keine Chance: Er gewann zwar 6 Partien ohne einen einzigen Punktverlust am Brett, war aber zu spät zur Anmeldung gekommen, als die 1. Runde bereits ausgelost war und konnte somit erst zur zweiten Runde einsteigen. Auf den Plätzen 4 und 5 punktgleich Armin Müllen und Paul Boesten, die beide nur gegen Boris Buzov verloren.

Den Preis als bester Jugendlicher im Hauptturnier gewann Jakob Hirschmann. Der Ratingpreis für DWZ <1600 ging an Patrick Haak vom SK Schweich, der Ratingpreis DWZ <1400 ging wieder an die Jugend: der 14-jährige Pascal Grün von den Sfr. Konz-Karthaus hat zudem mit seinen 4 Punkten den größten (inoffiziellen) DWZ-Zugewinn aller Teilnehmer von +189 Punkten erzielt!

Die Abschlusstabelle des Hauptturniers nach der 7. Runde:

Damen-Einzelmeisterschaft

Elke Klink ist Rheinlandmeisterin

13 teilnehmende Damen und Mädchen – das ist ebenfalls Rekord bei einer Rheinlandmeister­schaft. Wie immer wollten die Damen kein eigenes Turnier unter sich spielen, sondern sich im Hauptturnier auch mit der männlichen Konkurrenz messen. Während des gesamten Verlaufs des Turniers blieb es ziemlich unvorhersehbar, wer denn von den Damen das Rennen um die beste Platzierung machen würde. Erst die Schlussrunde brachte die Entscheidung, und sie fiel denkbar knapp aus: In einem "kleinen Endspiel" gewann Elke Klink gegen die Meisterin der Jahre 2005 und 2007 Christina Marx und sicherte sich so erstmals den Titel der Rheinlandmeisterin. Knapp nach Feinwertung um einen Buchholz-Punkt zurück landete Martina Klemens auf Platz 2. Noch kleiner der Abstand zur Drittplatzierten Charlotte Sanati: Mit gleicher Punktzahl und gleicher Buchholz fiel das U10-Mädchen erst in der zweiten Feinwertung Sonneborn-Berger zurück – dennoch war ihr Abschneiden eine weitere Riesen-Überraschung der Rheinlandmeisterschaft und hat Charlotte zudem einen (inoffiziellen) DWZ-Zugewinn von 100 Wertungspunkten eingebracht.

Blitz-Einzelmeisterschaft

Volker Schlick macht das Double

Mit 84 Teilnehmern am Nachmittag des Karfreitag war das Blitzturnier erneut hervorragend besucht – es war exakt die gleiche Teilnehmerzahl wie im Vorjahr. In 7 Vorgruppen je 12 Spielern und 6 Endrunden je 14 Spielern wurde die Meisterschaft ausgespielt. Auch hier hatte am Ende Volker Schlick die Nase vorn: Mit ½ Punkt Vorsprung vor seinem Vereinskollegen Michael Hammes holte Volker Schlick das Double im Turnier- und Blitzschach. Dieses Kunststück war zuvor erst einmal in der 34-jährigen Geschichte des SVR gelungen, Ludger Körholz im Jahr 1980.

Auf den dritten Platz spielte sich überraschend Armin Müllen vor, danach landeten punktgleich Dieter Puth und Rekord-Blitzmeister Dr. Thomas Bohn auf 4 und 5.

Blitz-Einzelmeisterschaft Endrunde A

Endrunde B: 1. Stephen Kutzner SC 1950 Remagen

2. Michael Reifenröther SC 1924 Kettig

3. Pascal Barzen SG Reil-Kinheim

Endrunde C: 1. Harald Enders Sfr. Bitburg 1958

2. Alexander Harig SK Zewen

3. Fred Wehner SC Hennweiler

Endrunde D: 1. Markus Mattern SV Mendig-Mayen

2. Waldemar Schmidt SC 1924 Kettig

3. Stefan Ramroth SV Springer Siershahn

Endrunde E: 1. Egon Trossen SG Reil-Kinheim

2. Maurice Müller Sfr. Bitburg 1958

3. Ismailj Kurti SC Wittlich 1947

Endrunde F: 1. Patrick Uhl Sfr. Bitburg 1958

2. Boris Moskovitsch PST Trier

3. Horst Pandorf SV Mendig-Mayen

Fazit

131 Teilnehmer aus 31 Vereinen, so viele wie niemals zuvor bei einer Rheinlandmeisterschaft, haben sich an den beiden Turnierwochenenden in Reil an der Mosel ausgesprochen wohl gefühlt. Die Turnierbedingungen waren hervorragend, der sehr großzügige Turniersaal im Rathaus in Reil bot genau den Platz, den man sich für eine angenehme Turnieratmosphäre wünscht: nicht zu groß, so dass man sich nicht im Turnierareal verlief und das gemeinschaftliche Gefühl für alle Teilnehmer von den Meister- über Senioren- bis zum Hauptturnier erhalten blieb. Aber auch nicht zu eng, so dass ausreichend Freiraum zum Bewegen und Kiebitzen zwischen den Spieltischen blieb – und auch die empfindlichsten Naturen im Meisterturnier keine Befürchtungen haben mussten, durch aufkommende Unruhe etwa bei der Anmeldung zum Blitzen am Karfreitag in ihrer Konzentration gestört zu werden.

Der Speise- und Analyseraum, im Sitzungssaal des Rathauses eine Etage tiefer eingerichtet, lud zum Verweilen und Blitzen zwischen und nach den Runden ein; mancher zog es bei dem fast sommerlich-sonnigen Wetter aber auch vor, einen Spaziergang entlang der Mosel zu unternehmen.

Die Meisterschaft war von den Schachfreunden der SG Reil-Kinheim hervorragend vorbereitet und organisiert. Zur Mittagszeit gab es leckere Fleisch- oder Gemüsesuppen vom ortsansässigen Metzger, sowie kleine Mahlzeiten und Getränke zu jeder Zeit – und das zu freundlichen Preisen. Das Reiler Organisations-Team um Wolfgang Berres und Ernst Burg, mit der unermüdlichen Anne Barzen, mit Manfred Derlich und vielen weiteren Helfern war stets um das Wohl aller Teilnehmer und Gäste besort. Gerne blieb daher mancher Schachfreund abends nach Rundenschluss auch zur lockeren Gesprächsrunde, bei dem einen oder anderen Gläschen Reiler Wein im Analyseraum sitzen.

In der freundschaftlichen Atmosphäre gab es auch im Turnier keinerlei größere Zwischen- oder gar Protestfälle, so dass für den SVR-Spielleiter kaum weitere Aufgaben blieben, als die Ergebnisse zu notieren und die Tabellen zu aktualisieren.

Zur Eröffnung und Siegerehrung durch den SVR-Vorsitzenden Karsten Loof sprach auch der Reiler Ortsbürgermeister Artur Greis Grüße und beste Wünsche der Gemeinde aus. Zur Siegerehrung waren zudem die Reiler Weinkönigin und Prinzessin anwesend und gaben dem tollen Bild mit den unzähligen Preisen und Pokalen einen weiteren wunderschönen Rahmen.

Die 34. Rheinlandmeisterschaft in Reil war erneut ein großartiges Fest der SVR-Schachfamilie, das alle Beteiligten sicherlich noch lange in guter Erinnerung behalten werden.

Thomas Hönig, Spielleiter SVR